Bezaubernd, rosa und zuckersüß! Und auch irgendwie magisch, oder könnt Ihr Euch erklären, wie das Herz in diesen Cupcake gekommen ist? Wer weiterliest, wird das Geheimnis lüften ;)
Für den Grundteig habe ich ausnahmsweise einmal NICHT mein Lieblings-Muffin-Rezept aus den Grundlagen verwendet, sondern habe einen Teig aus 150g Mehl, 165g Zucker, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz, 60ml Öl und 125ml Wasser angerührt. Für mehr "Fluffigkeit" habe ich noch 4 Eier getrennt, das Eigelb dem Teig hinzugefügt (und nocheinmal gut durchgemixt) und das Eiweiß mit etwas Weinsteinpulver (gibts in gut sortierten Supermärkten) steif geschlagen. Hebt den Eischnee unter den Teig und füllt 4 Muffinförmchen mit Teig, die ihr bei ca. 160°C Umluft für knapp 10min backt. Diese Muffins solten durchgebacken, aber noch nicht zu hart sein. Lasst sie kurz abkühlen und bröselt sie dann in eine Schale. Dies ist die Grundsubstanz für die Herzen. Fügt den zerbröselten Muffins noch 2 TL rohen Teig, 2 TL Wasser und etwas rote Lebensmittelfarbe hinzu und vermengt alles zu einem klebrigen und festen Teig. Diesen formt ihr nun zu 12 gleich großen Kegeln und macht in jeden Kegel ein spitz zulaufendes Loch (siehe Bilder). Hierfür bietet sich ein Fondant-Werkzeug an; ein Set mit Tools gibt es im Internet schon für recht wenig Geld.
Füllt nun den restlichen Teig in die Muffinförmchen. Achtet darauf, die Förmchen nur halbvoll zu machen und auch noch etwas Teig zum Bedecken übrig zu lassen. Backt die Muffins im Ofen für 5min an, holt sie dann heraus, stellt die Kegel hinein und bedeckt alles mit dem restlichen Teig. Danch müssen die Muffins noch ca. 12min backen.
Lasst die Muffins nach dem Backen gut auskühlen, bevor Ihr mit ihnen weiterarbeitet. Als Topping habe ich einfach 300g Sahne steif geschlagen und mit Puderzucker und pinker Lebensmittelfarbe versetzt. Die Deko sind ein Herzchen aus Fondant und eine frische Himbeere.
Und fertig sind die zauberhaften Herz-Cupcakes. Es ist ganz egal, von wo Ihr den Cupcake nun teilt, es kommt immer ein Herz dabei heraus!
Ich hoffe sehr, dass Euch diese Idee gefallen hat :) Ich habe sie auf "How to cook that" www.howtocookthat.net entdeckt und musste es einafch selbst ausprobieren. Freue mich wie immer über Feedback und Likes auf www.facebook.com/twinkebaking :)
Alles Liebe wünscht Euch
Eure Twinke :)
Gestatten? Mein Name ist Moose, Mr. Moose. Und eine Kalorienbombe bin ich auch :D
Die Grundlage bilden zwei Schokoladenkuchen (Ihr könnt dazu einfach die doppelte Menge des Dunklen Teig Rezepts in den Grundlagen herstellen). Eine Hälfte des Teigs backt Ihr in einer ofenfesten Schüssel und die andere Hälfte entweder direkt in einer ovalen Form, oder Ihr schneidet einen Blechkuchen passend zurecht. Vergesst auf keinen Fall das Einfetten der Form! Außerdem ist es auch völlig normal, dass der Kuchen in der Schüssel wesentlich länger bäckt, als der Blechkuchen. Plant deshalb genug Zeit auch zum Auskühlen der Kuchen ein.
Die Backzeit könnt Ihr dazu nutzen, ca. 300ml Sahne steif zu schlagen und entweder braun zu färben, oder gleich eine Schokosahne mit Kakako und Zucker herzustellen. Die Hörner sind aus Fertigwaffeln (Eierwaffeln; gibt es in fast jedem Supermarkt) gebaut und die Augen, die Nasenlöcher und den Mund habe ich aus Fondant hergestellt.
Sobald die Kuchen ausgekühlt sind, könnt Ihr sie übereinander legen und mit der Sahne bestreichen.
Die fellartige Struktur ist ganz einfach mit einer Gabel zu gestalten.
Zum Schluss einfach noch die Waffeln in Form schneiden und die Fondant-Deko auf dem Elch platzieren und schon ist Euer ganz persönlicher Mr. Moose fertig!
Ich hoffe, dass Euch diese lustige Backidee gefallen hat :) Lasst wie immer gerne Feedback in den Kommentaren oder auf www.facebook.com/twinkebaking da :)
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Eure Twinke :)
Dieser Fotokamera-Kuchen ist für alle fleißigen Fotografen dort draußen ;) Und mit Schokoladenkuchen, Ganache und etwas Fondant ist dieser Kuchen ganz einfach nachzubacken.
Zuerst müsst Ihr aus 200g Zartbitterschokolade und 200g Sahne eine Ganache herstellen und diese über Nacht im Kühlschrank stehen lassen, damit Ihr sie kurz vor Gebrauch schnell aufschlagen könnt.
Für den Kuchen beutzt einfach das "Dunkler Teig"-Rezept aus den Grundlagen. Wenn der Kuchen gut ausgekühlt ist, könnt Ihr ihn in Form schneiden. Ich habe dazu eine Schablone aus dem Internet benutzt, die ich allerdings aus urherberrechtlichen Gründen leider nicht veröffentlichen darf. Aber das ist kein Problem, denn die Form ist nicht sonderlich schwer nachzustellen:
Schneidet vom "Kamera-Körper" 3 Schichten aus und vom Objektiv 2 Schichten. Mit dem Verschnitt lassen sich noch einige kleine Details nachstellen:
Wenn Ihr mit der Form der Kamera zufrieden seid, könnt Ihr alles mit Ganache einstreichen und das Fondant ausrollen. Die Farben sind hierbei komplett Euch überlassen, ich habe mich allerdings größtenteils an Grautöne gehalten. Passt auf, dass das Fondant nicht zu dünn wird, damit es nicht reißt und streicht es auf dem Kuchen schön glatt. Einzelteile können einfach mit etwas Wasser festgeklebt werden.
Und schon ist Eure Kamera fertig und bereit zum Fotografieren bzw. zum Fotografiertwerden ;)
Ich hoffe, dass Euch diese Idee gefallen hat. Ich freue mich wie immer riesig über Feedback in den Kommentaren, oder auf www.facebook.com/twinkebaking!
Genießt den Sommer und das Wochenende! :) Alles Liebe und gutes Gelingen wünscht Euch
Eure Twinke :)
